Als Hundeverein sind wir natürlich auch in der Pflicht etwas
für das Image der Hundehalter und ihrer vierbeinigen Familienmitglieder zu tuen.
In unserem Vereinslokal ist es schließlich schon Normalität
geworden, dass wir mit mehreren Hunden durch das volle Restaurant in unseren Saal gehen. Natürlich ist hier - so wie es eigentlich immer sein sollte, wenn Hundehalter auf "Hundelose"
treffen, Rücksichtnahme das magische Wort.
Also geht es raus in die "freie Wildbahn" um den Leuten draußen
zu zeigen, dass man sich sogar mit einer Gruppe von über 10 Personen und mindestens genausovielen Hunden risikolos auf gut besuchten Wanderwegen und in überfüllten Ausflugslokalen bewegen
kann.
Erstes "Übungsgelände" hierfür war anläßlich unserer Wanderung im Januar eine Route am Rhein mit anschließendem Kaffeetrinken im "Bahnhöfchen".
Der zweite Wandertag der OG Bonn v. 1911 fand im
Naturschutzgebiet Siebengebirge inclusive Zwischenstopp zum Kaffeetrinken im historischen "Löwenburger Hof" statt.
Die "Herbstwanderung" unserer OG führte uns in den Westerwald. Nach einem Spaziergang entlang der Wied gab es Kaffee, Bier und selbstgemachte Erbsensuppe.
Und selbstverständlich kam der Spaß
für unsere Terrier auch nicht zu kurz..
(Christa Roovers)